Aus der Organisationsgruppe für den 1.März/Transnationaler Migrant_innenstreik hat eine Handvoll Leute eine "AG Mayday" gegründet, um bei der Mayday-Parade als Teil der sozialen Bewegungen sichtbar zu sein und Inhalte aus der 1.März-Organisierung weiterzutragen. Entlang der Mayday-Paradenroute haben wir eine antirassistische Stadttour ausgeklügelt (eigentlich nach hop on/hop off-Prinzip, aber die Pritsche ist ausgefallen;) - es gab 9 Stationen, an denen wir selbstgeschrieben und von anderen Gruppen geklaute Texte zu Rassismen und Antisemitismen und zu anitrassistischer/antifaschistischer Organisierung und Protesten gesprochen haben (s.u.) - die Texte gabs auch als kleines Flyerheft. Beim Stadtpark, zum Gedenken an Seibane Wague, hat zusätzlich Topoke über rassistische Polizeigewalt gesprochen und ein antirassistisches Lied gesungen. (Danke an Prekärcaféwagen mit Anlage!!)
Der Stadttourwagen war mit Transparenten ausgestattet (Migrant_innen aller Länder, desintegrieren wir uns! / Ausschluss Basta! Transnational Migrant Strike / Her mit der globalen Bewegungsfreiheit!) und mit drei Piñatas (= in verschiedenen Ländern Lateinamerikas verwendete Pappmachéfiguren, die mit Süßigkeiten gefüllt sind) geschmückt. Bei der Abschlusskundgebung beim Marcus Omofuma Denkmal wurden dann die zwei gelben 1.März-Piñatas zerschlagen und die Süßigkeiten von den Kindern kollektiviert.
Insgesamt gab es einige Gruppen und Personen, die antirassistische Inhalte eingebracht haben: zB hatte die SJ Josefstadt (?) ein ziemlich leiwandes Transpi mit der Forderung nach offenen Grenzen, und von Prekärcaféaktivist_innen gabs ein Flugblatt, das über Möglichkeiten zur Verhinderung von Abschiebungen im Flugzeug aufklärt. Außerdem wurde von Unbekannten eine rassistisch benannte Straße im 2.Bezirk in "Kleine Möhrengasse" umbenannt. Angeblich nach Berliner Vorbild und mit Zustimmung einiger anwesender Anwohner_innen...
li*/1.März
Texte für die Stadttour:
INTRO (Wallensteinplatz)
„1.März - Transnationaler Migrant_innenstreik“ ist der Versuch für einen breiten Zusammenschluss, um eine Wende in der Politik gegenüber Migrant_innen einzuleiten. Unser gemeinsames Projekt ist der Widerstand gegen Machtverhältnisse, die Ungleichheit und Ausschlüsse produzieren. Während der MAYDAY-Demo wollen wir antirassistische Kämpfe in Erinnerung rufen und sie gemeinsam feiern. Wir sind hier und wir bleiben hier! Und hier, wo wir gerade leben und arbeiten, wollen wir die gleichen Rechte und gute, gerechte Lebensbedingungen für Alle.
ANTIMUSLIMISCHER RASSISMUS (Dammstraße)
Rechte, konservative und liberale Kräfte benutzen antimuslimischen Rassismus, um auf die Fragen nach sozialer Sicherheit, Arbeitsmarkt- und Asylpolitik zu antworten und spalten die Gesellschaft mit einer konstruierten Wir-Sie-Debatte. Im Zuge der Debatte um Moschee- bzw. Minarettbauverbote, z.B. in der Diskussion über das islamische Kulturzentrum in der Dammstrasse, wird der Islam zu einer Kultur der Anderen. Diesem Kulturalisieren von gesellschaftlichen Fragen muss mit der Kritik an der Dominanz und Hegemonie christlicher Werte und dem Thematisieren sozialer Ungleichheit begegnet werden.
ANTISEMITISMUS (Taborstraße)
Der zweite Bezirk, die Leopoldstadt, wurde auf Wunsch der katholischen Einwohner_innen nach Kaiser Leopold I benannt. Diese Neubenennung fand in Folge der von ihm initiierten Vertreibung der Juden und Jüdinnen im 17. Jahrhundert statt. Im Nationalsozialismus wurden etwa 160.000 Juden und Jüdinnen aus Wien vertrieben oder ermordet, ihre Wohnungen und ihr Besitz enteignet. Nur ein Bruchteil erhielt in der 2.Republik Entschädigungszahlungen. Heute fordern Graffitis in der ganzen Stadt die Einlösung antifaschistischer Versprechen. Entschädigungszahlungen für alle Vertriebenen und ihre Nachkommen! Leopoldstadt in Mazzesinsel umbenennen!
SEXARBEIT (Heinestraße)
Die Mehrheit der Sexarbeiter_innen in Österreich und der EU werden nicht nur als solche gesellschaftlich stigmatisiert und diskriminiert, sondern erfahren als Nicht-EU Bürger_innen rechtliche Illegalisierungen. Das Sprechen von Sexarbeit richtet den Fokus auf die Heterogenität ihrer Arbeitbedingungen und auf entsprechende Forderungen nach umfassenden Arbeits- und Sozialrechten. Sexarbeiterinnen machen sich als Subjekte sichtbar und weisen stigmatisierende Bilder von sich. Ihre Organisierung ernst zu nehmen bedeutet, mit ihnen als Verbündete gegen neoliberale Ausbeutung zu kämpfen.
SCHWARZE ÖSTERREICHISCHE GESCHICHTE (Praterstraße)
Das Schreiben Schwarzer österreichischer Geschichte heißt, eine Geschichte des Verbergens und der Gewalt aufzudecken und zu erzählen. Dieser Unsichtbarmachung steht eine extreme Sichtbarkeit Schwarzer Menschen als kriminalisierte, sexualisierte, exotisierte Objekte gegenüber. Das Erzählen Schwarzer österreichischer Geschichte ist somit ein „Zurückschreiben“, das diese Zuschreibungen angreift. Zum Beispiel benannte die Recherchegruppe zu Schwarzer österreichischer Geschichte und Gegenwart 2006 die Löwengasse in „Josefine-Soliman-Gasse“ um.
RASSISTISCHE TÜRPOLITIK (Donaukanal)
In den Szene-/Lokalen am Donaukanal, in den Gürtelbögen und aktuell auch am Campus der Universität Wien wird immer wieder rassistische Türpolitik betrieben. Leute werden nach racial profiling, das heißt nach rassistischen Zuschreibungen in Bezug auf ihr Aussehen, nicht reingelassen und nicht bedient. Letzte Woche gab es aus Protest gegen so einen Vorfall, bei dem aus Anti-Roma-Rassismus ein Besucher der Stiegl-Ambulanz im Alten AKH nicht bedient wurde, ein antirassistisches Sit-in.
POLIZEIGEWALT (Stadtpark)
Im Juli 2003 wurde hier im Stadtpark Seibane Wague von Polizist_innen und Sanitäter_innen ermordet. Die darauf folgenden Gerichtsverfahren gingen mit Freisprüchen, Bewährungsstrafen und geringen beruflichen Konsequenzen für die Verantwortlichen aus. Rassistische Staatsgewalt wird in den meisten Fällen von der Polizei selbst und der Justiz gedeckt. Rassistische Staatsgewalt endet für die Betroffenen nicht selten mit schweren psychischen und physischen Verletzungen oder mit dem Tod. Mischt Euch ein, wenn ihr rassistische Übergriffe beobachtet! Seid solidarisch! Verhindert Abschiebungen!
DENK-MAL-POLITIK (Luegerplatz)
Das Denkmal und die damit vorgenommene Würdigung für den antisemitischen Bürgermeister Karl Lueger steht – neben anderen zahlreichen problematischen Denkmälern in Wien und Österreich – beispielhaft für in Stein gemeißelte Geschichtsbilder, die antisemitische und rassistische Ausschlüsse, Verfolgung und Vernichtung verbergen und verharmlosen. Emanzipatorische Geschichtspolitik bedeutet, diesen verharmlosenden Erzählungen entgegenzutreten. Und dafür zu sorgen, dass die entsprechenden Denkmäler keinen Platz im öffentlichen Raum mehr besetzen.
BILDUNGSPOLITIK (Schillerplatz)
Migrant_innen werden in Österreich auf verschiedenen Ebenen der Gesellschaft massiv diskriminiert, ebenso im Bildungsbereich. Wir fordern freie Bildung für Alle, aber freie Bildung mit den gleichen Rechten für Alle! Freie Bildung ohne Studiengebühren für Alle, mit Zugang zu Stipendien und Sozialleistungen für Alle, mit dem Wahlrecht für Alle! Freie Bildung für ALLE, ohne die systematische Diskriminierung, ohne die systematische Illegalisierung und Kriminalisierung, ohne die mörderische Abschiebungspolitik in Österreich und Europa, ohne rassistische “Fremdengesetze”!
Our Solidarity declaration for the vigil and march "REMEMBERING THE DEAD, STANDING UP FOR THE LIVING" that took place on 22nd of July in Ontario/Canada Dear friends,hereby, we, the initiative „1st of March transnational migrants' strike“ from Vienna/Austria want to declare our solidarity with the survivors of the tragic car accident in Hampstead/Ontario, in which 11 people were...weiterlesen...
english version below flyer in english + flyer auf deutsch Schluss mit rassistischer Stigmatisierung und Kriminalisierung! Freiheit für Pastor Joshua Esosa! Kommt alle zur Demo:1. Juni, 14 Uhr, Justizministerium, Museumsstraße 7 / WeghuberparkBeteiligt euch an der Prozessbeobachtung:6. Juni, 9 Uhr, Landesgericht Wien, Saal 305/3. StockUnterstützungserklärungen an:junefirst2012 (at)...weiterlesen...
Auf Radio Orange berichtet Rex Osa (The Voice Refugee Forum) im Rahmen der Sendereihe "La voz de America Latina y el Caribe" über die Möglichkeiten der Selbstorganisierung von Migrant_innen und Flüchtlingen zwischen Österreich und Deutschland. Link zur Radiosendungweiterlesen...
Im Rahmen der Sendereihe "La voz de America Latina y el Caribe" auf Radio Orange berichtete Edda Pando (Mailand) von ihren Erfahrungen zum Transnationalen Migrant_innenstreik in Italien seit 2009. Link zur Radiosendungweiterlesen...
http://vimeo.com/36564142 Ein Film, der im Rahmen des Kurses "Sprachliche und kulturelle Ausdrucksformen im transnationalen Raum - Schwerpunkt afrikanische Diaspora in Europa" am Institut für Afrikawissenschaften entstanden ist.weiterlesen...
Unter diesem link findet ihr einen Film, der von ein paar Leuten zum Thema Sprachstreik gemacht wurde: Šprachştrajk now!weiterlesen...
MOTTO: DE ESA A AQUI! HUELGA LUDICA!10: 00 a.mDesayuno para tod@s! Cafe, Tente en pie, torta dulce para recibir a los y las primeras invitadas11: 00 a.mApertura de la Exposición fotografica „acerca de MACONDO“ en la Zinnergasse 29a en Simmering donde actualmente se ha erigido un centro de deportación de familias de refugiados.. Las fotografias describen acerca de vida y necesidades humanas de los...weiterlesen...
Dieses Jahr werden Migrant_innen nicht nur in Wien streiken! Unter dem Motto: „Besetzen & Gestalten“ streikt maiz 2012 in Linz und lädt ein zum produktiven Mitmachen. www.maiz.at Treffen: 1. März um 9 Uhr in der Hofgasse 11 in der Linzer AltstadtAbsperren: maiz wird abgesperrt – kein Zutritt für Streikbrecher_innen – und drinnen und rund herum wird produktiv gestreikt!Gestalten: Im Laufe...weiterlesen...
Zum zweiten Mal findet in diesem Jahr der unter dem Motto "für gleiche Rechte - gegen Rassismus" der Transnationale Migrant*innenstreik auch in Österreich statt. Ausgehend von einem massenhaften Streik gegen rassistische Einwanderungsgesetze in den USA im Jahr 2006 haben seitdem Migrant*innen auf der ganzen Welt den 1. März zum transnationalen Streiktag ausgerufen. Streik bedeutet dabei...weiterlesen...
Am 1. März, dem Tag des Transnationalen Migrant_innenstreiks, findet auch in Innsbruck erstmals eine Demonstration statt:*Donnerstag, 1. März 2012, 18 UhrWiltener Platzl, Innsbruck*Nach der Demonstration ab 20 Uhr Aufwärmen, Essen, Trinken undAfter-Strike-Party im Café Decentral <http://decentral.blogsport.de/>, Haller Straße 1.Der ÖGB Tirol unterstützt nach einem einstimmigen Beschluß...weiterlesen...
Die Demo wird organisiert von der Kongolesischen Diaspora in Österreich, mit Unterstützung von Afrique Europe Interact Wien, und richtet sich gegen die Gewalt im militärischen Konflikt um die Rohstoffe in der DRK. Wir unterstützen diese Demonstration und rufen auf, sich daran zu beteiligen! Treffpunkt ist am Praterstern um 11 Uhr – von dort aus geht es zum Sitz der Vereinten Nationen The...weiterlesen...
Markus Griesser in Kulturrisse: http://kulturrisse.at/ausgaben/queere-de-konstruktionen/einrisse/vom-1.-maerz-zum-1.-mai Am 1. März dieses Jahres fand in Wien der erste Transnationale Migrant_innenstreik statt (für die Hintergründe siehe den Artikel zum Thema in dieser Ausgabe). Am 1. Mai 2011 wird Wien nach zweijähriger Pause auch wieder zum Austragungsort für eine MayDay-Parade. Die...weiterlesen...
Autor_innenkollektiv erschienen in Kulturrisse: http://kulturrisse.at/ausgaben/queere-de-konstruktionen/kulturpolitiken-1/wir-sind-alle-und-wir-sind-ueberall-1 Am 1. März 2011 fand in Österreich zum ersten Mal ein transnationaler Migrant_innenstreik statt – in der knappen Zeit von sieben Wochen angedacht, diskutiert, hinterfragt und organisiert von einem offenen Plenum, das verschiedene...weiterlesen...
Interview mit vida-GewerkschafterInnen zu neuen gewerkschaftlichen Ansätzen, Selbstvertretung von MigrantInnen, undokumentierter Arbeit und dem „1. März – Transnationaler Migrant_innenstreik“ Wir sind auf dem Weg Interview mit vida-GewerkschafterInnen zu neuen gewerkschaftlichen Ansätzen, Selbstvertretung von MigrantInnen, undokumentierter Arbeit und dem „1. März – Transnationaler...weiterlesen...
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Verabschiedet am 4. Februar 2011 auf der Insel Gorée (Senegal) weiterlesen...
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde, liebe Alle! Es wird in diesem Land im Zusammenhang mit uns MigrantInnen gesagt, dass die "berechtigten Sorgen der Menschen ernst genommen werden". Nun wenn das so ist, dann möchte ich mal fragen, warum werden die Mieten, die wir alle für Wohnungen zahlen, höher? Warum zahlen wir von Tag zu...weiterlesen...
Kulturrat Österreich fordert klares Bekenntnis gegen Rassismus und ruft auf zum 1. März – Transnationaler Migrant_innenstreikweiterlesen...
In & Out: Eine Kritik an der Ausgrenzung von Studierenden aus Drittstaaten im Kontext des Migrant_innenstreiktagsweiterlesen...
Alternative, Grüne und Unabhängige GewerkschafterInnen fordern Harmonisierung von Aufenthalts- und Beschäftigungsbewilligung sowie Zugang zu Arbeitsmarkt für AsylwerberInnenweiterlesen...
Wien (OTS) - Heute Dienstag findet in Österreich erstmalig miteiner Kundgebung am Viktor Adler Markt der "TransnationaleMigrant_innenstreik "statt. Die Wiener Integrationsstadträtin SandraFrauenberger erklärte sich solidarisch mit den InitiatorInnen undTeilnehmerInnen dieser Aktion. "Integration verlangt gleiche Chancenfür alle! Eine offensive Integrationspolitik muss daher den...weiterlesen...
Grüne unterstützen Anliegen des transnationalen MigrantInnenstreiksweiterlesen...
Jobs von MigrantInnen haben einen hohen sozialen Wert für die Gesellschaftweiterlesen...
MigrantInnen auf der ganzen Welt haben den 1. März zum Tag des transnationalen MigrantInnenstreiks ausgerufen. Der Protest, bekannt als „Ein Tag ohne uns“, startete im März 2006 in den USA und führte zu weiteren Aktionen in mehreren Ländern. Ein breites Bündnis aus MigrantInnen, antirassistischen Organisationen und AktivistInnen mobilisiert dieses Jahr auch in Österreich „gegen den sozialen...weiterlesen...
In support of the people revolutionsweiterlesen...
Auch noch nach dem nächsten „Fremdenrechtspaket“?weiterlesen...
In Italien sind in Rom, Neapel, Reggio Emilia, Triest, Brescia, Florenz, Cagliari und in zahlreichen anderen Städten Aktionen und Demonstrationen geplant. MigrantInnen versammeln sich mit Organisationen der Prekären, der Studierenden, der MetallarbeiterInnengewerkschaft FIOM und dem Gewerkschaftsbund USI, welche ihrerseits zum Streik aufrufen in ganz Italien, um sich gemeinsam gegen die...weiterlesen...
„On en a marre!“ – „Wir haben die Schnauze voll davon!“*weiterlesen...
Im Herbst 2010 musste Innenministerin Fekter aufgrund des öffentlichen Protests die in Schubhaft genommenen und abgeschobenen Zwillinge Komanimit ihrem Vater wieder nach Österreich lassen. Mehr als 116.000 Unterschriften wurden von der Initiative "Gegen-unrecht.at" gesammelt. Die Botschaft war klar: Kinder gehören nicht ins Gefängnis! Welchen Teil dieser Botschaft hat die...weiterlesen...
Aufruf zu Betriebsversammlungen am 1. März 2011 – Gegen die Demokratiefeindlichkeit, Diskriminierung und Ausgrenzung im Betrieb! Liebe Betriebsräte, liebe KollegInnen, Immer häufiger sind Betriebsräte und gewerkschaftliche MitarbeiterInnen mit demokratiefeindlichen Einstellungen konfrontiert. Rechtes Denken und rassistische Einstellungen sind in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen und...weiterlesen...
Am 22. Februar soll das neue Fremdenrechtspaket durch den MinisterInnenrat gewunken werden. Spätestens im Mai wird das Gesetz, das Asylsuchende und Zugewanderte zu unerwünschten Personen erklärt und damit die Spaltung unserer Gesellschaft in Menschen erster und zweiter Klasse weiter vorantreibt, dem Parlament zum Beschluss vorgelegt.weiterlesen...
Im Wiener Wahlkampf hat es Innenministerin Maria Fekter übertrieben. Die Abschiebung der beiden achtjährigen Zwillinge der Familie Komani rief massiven Widerstand in der Bevölkerung hervor. Über 116.000 Menschen haben den Aufruf "Kinder gehören nicht ins Gefängnis" unterschrieben. Fekter musste nachgeben, die Komani-Zwillinge durften zurück nach Österreich und bekamen ein Aufenthaltsrecht.weiterlesen...
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